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Präzise Diagnostik mit DVT-Gerät

Jetzt neu in Schorndorf und Stuttgart-Pragsattel

Der digitale Volumentomograph (DVT) SCS MedSeries® H22 für die Extremitätendiagnostik revolutioniert die Bildgebung in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Das kompakte DVT-System ermöglicht niedergelassenen Ärzten eine unmittelbar verfügbare, schnelle und exakte 3-D-Schnittbildgebung direkt am Behandlungsort.

Was ist ein digitaler Volumentomograph?

Der digitale Volumentomograph (DVT) fertigt dreidimensionale Röntgenaufnahmen für Kopf, Arme und Beine innerhalb von wenigen Sekunden an. Hierbei profitieren Patienten vor allem von der unmittelbaren Verfügbarkeit in der Praxis und einer erheblich reduzierten Strahlenbelastung im Vergleich zu einem herkömmlichen CT.

Vorteile des DVT gegenüber dem CT und dem „normalen“ 2-D-Röntgen

Aufnahmen mit dem CT sind die geläufigste Röntgenmethode für dreidimensionale Untersuchungen. Auch das Projektionsröntgen für zweidimensionale Röntgenuntersuchungen zählt zu den üblichen Verfahren. Welche Vorteile die spezialisierten Eigenschaften des DVT in der Diagnostik des Schädel- und Extremitätenbereichs ergeben, finden Sie im Folgenden:

Geringe Strahlenbelastung

Um Patienten zu schützen, ist das DVT mit Protokollen ausgestattet, die Aufnahmen mit einer besonders geringen Strahlenbelastung anfertigen. Dank dieser Protokolle lässt sich die Dosis so weit herabsenken, dass sie sogar die des 2-D-Röntgens unterschreitet. Die Bildqualität bleibt bei diesem Vorgang dennoch unverändert hoch.

Alles vor Ort – alles durch einen Arzt

Das DVT kann direkt durch den behandelnden Orthopäden vor Ort angewendet werden. Das führt zu einer schnellen Befundung und anschließender Therapieplanung. Ein weiterer Vorteil ist die ganzheitliche Behandlung des Patienten durch den Arzt des Vertrauens. Da alles direkt in der Praxis durchgeführt werden kann, kommt der Patient stressfrei durch die Behandlung, die sich sonst über mehrere Tage und Wochen ziehen könnte. Durch ein DVT werden Überweisungen sowie lange Wartezeiten und Folgetermine in anderen Praxen direkt vermieden.

Eindrucksvolle Bildqualität

Die 3-D-Schnittbildgebung mit dem DVT bietet eine sehr hohe Bildqualität. Das bedeutet, dass der Arzt selbst kleinste Haarrisse erkennen kann, die im 2-D-Röntgen nicht sichtbar werden. Durch die klare und beeindruckende 3-D-Bildgebung lässt sich der Befund einfacher mit den Betroffenen besprechen und sorgt für eine bessere Nachvollziehbarkeit.

Allgemeine indikationsstellungen

Arthrose, freie Gelenkkörper, Stellung der Gelenkpartner, Gelenkstabilität, Impingement (belastet und unbelastet), Frakturen, Pseudarthrosen, knöcherne Konsolidierung, Intraossäre Knochenstruktur (bspw. Zysten, Stress Shielding, etc.), Knöcherne Kapsel-Band-Läsionen, Bandverletzungen (mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe), prä- und postoperative Planung (bspw. einzeitig/zweizeitig) und die Lagekontrolle von Implantaten, Lockerungs- und Grenzflächendiagnostik.

Entspannte Aufnahmesituation

Die digitalen Volumentomographen sind so entwickelt, dass Patienten innerhalb weniger Sekunden räumlich frei und in angenehmer Haltung eine entspannte Diagnostik erfahren. Für den Patienten bedeutet das, dass keine anstrengenden Positionen eingenommen werden müssen, wie sie beim 2-D-Röntgen oftmals üblich sind. Für Kinder und Patienten mit Klaustrophobie (umgangssprachlich auch als „Platzangst“ bekannt) ist diese schnelle Aufnahmemöglichkeit besonders geeignet.

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