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Neues Leben nach der Knie-TEP: Claudias Erfolgsgeschichte in der Maybach Klinik

Claudia H. 6 Monate nach der OP

Ein langer Weg mit Schmerzen

Claudia H. hat über Jahre hinweg unter starken Knieproblemen gelitten, die sie dazu zwangen, zahlreiche medizinische Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Zu den durchgeführten Eingriffen gehörten unter anderem die Entfernung von Meniskusteilen, die Reparatur eines Kreuzbandrisses und sogar eine Umstellungsosteotomie, um die Gelenkbelastung zu verringern. Trotz dieser Eingriffe blieben die Schmerzen bestehen, und sie konnte nicht mehr schmerzfrei gehen, was ihre alltäglichen Aktivitäten stark einschränkte.


Claudia entschied sich für die Maybach Klinik, nachdem ein guter Freund, der dort arbeitet, ihr von der hohen Fachkompetenz und der empathischen Betreuung der Ärzte erzählte. Besonders beeindruckte sie die Art und Weise, wie Dr. med. Robert Habelt mit ihr umging. Bei ihrem ersten Gespräch fühlte sie sich ernst genommen und erhielt eine ausführliche Erklärung zu ihrem Zustand sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten. Diese offene Kommunikation und die menschliche Wärme des Arztes gaben Claudia das Vertrauen, dass sie in besten Händen war.

O-Bein Fehlstellung
Beugefehlstellung am Kniegelenknahen Oberschenkel

Was ist eine Knie-TEP?

Die Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) ist ein chirurgischer Eingriff, der häufig bei Patienten mit schweren Gelenkerkrankungen wie Arthrose durchgeführt wird. Hierbei wird das stark beschädigte natürliche Kniegelenk durch ein künstliches ersetzt. Der Eingriff zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern, damit die Lebensqualität der Patienten gesteigert wird.

Umstand nach abgekippter, Umstellungsosteotomie mit ausgeprägter extraartikulärer Fehlstellung

Umstand nach abgekippter, Umstellungsosteotomie mit ausgeprägter extraartikulärer Fehlstellung

Vertrauen in Dr. Habelt

Die Operation war anspruchsvoll, da vorangegangene Eingriffe Claudias Beinachse beeinflusst hatten.
Trotzdem verlief sie reibungslos, und die anschließende Rehabilitation war entscheidend für ihren Heilungsprozess. Claudia war sich bewusst, dass ihr Engagement und ihre Disziplin während der Reha einen großen Einfluss auf ihren Genesungsfortschritt hatten. Sie führte die empfohlenen Übungen konsequent durch und war besonders motiviert, ihre Mobilität zurückzugewinnen. Nach nur drei Monaten konnte sie wieder Fahrrad fahren und hat mittlerweile sogar an längeren Radtouren teilgenommen, was für sie einen großen Schritt darstellt.

Dr. Habelt im Gespräch mit Frau H.

Heute blickt Claudia optimistisch in die Zukunft. Sie plant, auch das Tennisspielen wieder aufzunehmen, und ist überzeugt, dass die Entscheidung für die Knie-TEP in der Maybach Klinik die richtige war. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig die richtige medizinische Versorgung und die persönliche Motivation sind, um Lebensqualität zurückzugewinnen und ein aktives Leben zu führen.

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