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Werden zu schnell Operationsentscheidungen getroffen?

Vorwürfe von verschiedenen Seiten, dass aus zeitlichen und wirtschaftlichen Gründen zu schnelle Operationsentscheidungen getroffen werden, heizen die Diskussion derzeit an. Unser Experte aus dem MVZ Orthopädie Chirurgie Schorndorf (OC-S), Dr. Matthias Müller-Eißfeldt, hat darauf eine klare Antwort: „Nein, darüber muss sich niemand Sorgen machen. Es zählen allein handfeste Fakten, die neben einer bildgebenden Diagnostik immer auch durch eine eingehende körperliche Untersuchung gewonnen werden“.

Im Interview mit den Schorndorfer Nachrichten im Januar klärt er umfassend auf. Dabei geht es vor allem um die Fragen, wann bei den verschiedenen Graden einer Arthrose in Knie oder Hüfte ein künstliches Gelenk eingesetzt wird, in welchen Fällen bei einem Bandscheibenvorfall eine Physiotherapie der OP vorzuziehen ist und wie sinnvoll unter Berücksichtigung der individuellen Patientensituation eine Kreuzbandplastik des Knies ist: „Die OP-Beratung ist abhängig von Alter, Aktivitätsniveau und muskulärem Zustand. Eine Entscheidung für eine OP treffen wir grundsätzlich mit dem Patienten“, beruhigt Dr. Müller-Eißfeldt.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
https://www.zvw.de/rems-murr-kreis/k%C3%BCnstliche-gelenke-bandscheibenvorf%C3%A4lle-werden-patienten-zu-schnell-operiert_arid-756001

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